Nachdem wir den Podcast nun neu belebt haben, schaffen wir es auch immerhin zeitnah anzuknüpfen. Zugegeben, kein Umstand der einen in überschwenglichen Freudentaumel verfallen lässt. Aber immerhin – man muss auch die kleinen Dinge im Leben gebührend wertschätzen. Auf dem Thementeller liegen zwei Themen die die meisten sicher schon in irgendeiner Art und Weise beschäftigt haben: kann man (nahezu) ausschließlich im Kopfhörer arbeiten? Und wie findet man eigentlich seinen eigenen „Sound“ (was auch immer das bedeuten mag)? Viel Spaß!
Wir sind zurück aus der … ähm … Sommerpause. Wir haben uns gleich mal einem Thema angenommen das hier noch nicht allzu viel Platz gefunden hat, aber doch eine nicht geringe Rolle für diejenigen spielt die Musik machen – dem Mastering. Oft scheint es so, als wäre Mastering eine Art schwarze Magie, die nur von wenigen wirklich beherrscht werden kann. Und auch wenn dedizierte Mastering Studios (und Engineers) ihre absolute Daseinsberechtigung haben und die wirklich großartigen Ergebnisse hervorbringen, sind sie aber nicht selten vor allem für Amateure, aber auch für viele professionelle Musiker unerschwinglich. Mastering ist also etwas was man im Zweifel selbst tun muss oder will. Wir versuchen mal etwas Licht in die Black Box zu bringen. Viel Spaß!