PHL015 Cloud DAWs und Psychoakustik

2014 ist vorbei, 2015 mittlerweile auch schon einen Monat alt. Aber uns gibt es noch – wenn wir uns auch dieses Mal zum ersten Mal nicht vis-à-vis gegenübersitzen. Bony ist daheim in Dresden, ich sitze in Berlin. Was uns aber nicht davon abhält virtuell zusammenzukommen einen bunten Strauß an Themen zu diskutieren. Es geht um die NAMM, Abo-Modelle für Software, Audio-Software in und aus der Cloud, verlustfreie Formate im Musikkonsum, und zu guter Letzt die psychoakustische Wirkung von Tönen, Klängen und Musik.

Hier und da machte uns Skype einen Strich durch die Rechnung, dass ist aber hoffentlich nicht allzu störend. Viel Spaß!


Teilnehmer:
avatar
Bony Stoev
avatar
Matthias Fromm

Shownotes:

Begrüßung

00:00:00

Hausmeisterei

00:01:04

Rückmeldungen zu PHL014; — Mehr Feedback ist durchaus erwünscht; — Bony's Equipment daheim; — Fame; — RME FireFace UC; — Freakshow.fm; — Adobe Audition; — Auphonic Multitrack; — Presonus Firestudio Project; — Shure SM 7B; — Das Studio als Raum der einen sofort in einen kreativen Modus versetzt; — Ballroom Studios; — Sebastian Linda; — The Journey of the Beasts; — So geht Sächsisch Kampagne; — Bony's Sound Bibliothek; — A Sound Effect; — Bony's Soundcloud Seite; — Bony's Blog; (Interstellar - Ein akustischer Einblick;) .

Software aus der Cloud und Abo

01:00:12

Adobe Creative Cloud; — Adobe Soundbooth; — Etherpad; — Authorea; — Das Feature Set vom Pro Tools Collaboration Mode mal ausgeführt; — Avid Marketplace und der Plattformgedanke;.

Lossless Musikkonsum

01:21:25

Beatport; — Pono Player; — FLAC; — Artikel bei den Netzpiloten; — Pono Music; (Konsument- und Produzentenseite in Sachen Lossless;) .

Epilog

01:55:37

2 Kommentare

  1. Guter Podcast – ist jetzt abonniert….

    Psychoakustik ist natürlich ein spannendes Thema – wenn ihr dazu was macht dann ist der nächste gute Sendung natürlich sicher. 😉

    Nur noch ein Aspekt zu lossless vs. mp3:
    Ein „Vorteil“ des verlustbehafteten MP3-Formats könnte ebenfalls sein, dass schlechte Mixe mit nervigen Höhen o.ä. als 128kbps MP3-File tendenziell „besser“ oder „homogener“ klingen als im original WAV-Format. Evtl. könnten sich dahingehend auch die Hörgewohnheiten der Konsumenten verschoben haben …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert